Reünie MAVO 't Lansink
Emil hilft Köpfewaschen Kapitel 2 Die Reise nach Berlin kann losgehen Kapitel 3 Emil steigt an der falschen Station aus Als er aufwacht, greift er nach seinem Geld aber es ist nicht mehr da :es ist nur noch die Nadel da. Wegen der Nadel tut es im weh : er blutet ; Sicherlich hat jemand sein Geld gestohlen . Seine Mutter hat umsonst gespart. Er hat ein grosses Problem: er kann nicht zu seiner Grossmutter, weil er das Geld nicht hat. Dann bestimmt er, aus dem Zug auszusteigen, um dem Dieb (er glaubt, dass es Grundeis ist ) zu folgen. Es ist einfach , weil der Dieb einen steifen Hut trägt.
Grosse Aufregung in der Schumannstrasse Grossmutter und Pony Hütchen warten am Bahnhof Friedrichstrasse auf Emil. Sie stehen am Blumenkiosk und Pony hat ihr ganz neues Fahrrad mitgenommen. Sie machen sich grosse Sorgen um Emil. Pony fragt einen Beamten, ob der Zug schon angekommen ist. Er antwortet „ Ja ". Die Sache gefällt ihnen nicht. Sie gehen nach Hause zurück und beschliessen, um acht noch einmal auf den Bahnhof zu gehen. In diesem Kapitel lernen wir Pony und Grossmutter kennen. Die Szene mit dem Schaffner ist lustig, weil Pony sagt : „ Sie sind aber einer ! " Sie hat Charakter. Es gibt eine Wiederholungskomik : sie sagen dauernd : „ Die Sache gefällt mir nicht. Nein nein. "
Der Junge mit der Hupe taucht auf Während Emil Herrn Grundeis im Café Josty beobachtet, taucht ein Junge mit einer Hupe hinter dem Zeitungskiosk auf. Er heisst Gustav. Emil erzählt ihm seine Geschichte. Gustav ist begeistert und möchte ihm helfen. Er versammelt seine ganzen Freunde, weil es leichter ist, einen Dieb zu fangen, wenn man mehrere ist. („Was für einen ist zuviel/ ist für zwei ein Kinderspiel") Die Jungen werden Emil vorgestellt. Sie besprechen, wie sie vorgehen sollen und organisieren sich. Dieses Kapitel ist beruhigend : Emil findet Freunde. Es ist auch lustig, weil es eine komische Lage gibt : die Kinder benehmen sich wie die Erwachsenen. Sie nehmen dieses Abenteuer sehr ernst. Kapitel 7 Die Detektive versammeln sich Die Detektive versammeln sich am Nikolsburger Platz. Der Professor organisiert die Sache : Dienstag wird die Telefonzentrale sein, manche werden der Bereitschaftdienst sein. Kinder gehen heim, um Butterbrote zu holen. Sie teilen das Geld, das sie versammelt haben. Emil schreibt einen Brief für Grossmutter. Die Jungen wählen eine Parole aus : „ Parole Emil. " Dann geht jeder tun, was er zu tun hat. Dieses Kapitel ist lustig : der Professor spricht wie ein Militär. Und die Kinder, die Dienstags Telefonnummer auswendig lernen, sind sehr ernst. Im ganzen Buch macht der Erzähler Bemerkungen : „ Gerold lieferte sogar eine ganze Wurst ab. Von seiner Mutter, erzählte er. Na ja. " Kapitel 8 Eine Autodroschke wird verfolgt Drei Stafettenlaüfer kommen und fuchteln mit den Armen. Sie haben Herrn Grundeis eine Autodroschke heranwinken gesehen. Da machen die Detektive das gleiche. Sie folgen dem Dieb. Plözlich hält das Taxi am Nollendorfplatz. Der Mann im steifen Hut steigt aus und verschwindet ins Hotel . Die Detektive bleiben länger in einem grossen Hof, hinter dem Kino am Nollendorfplatz . Das neue Standquartier ist perfekt mit allem Komfort . Während sie sprechen, hört man eine Fahrradklingel. Es ist Pony Hütchenmit Kamerad Bleuer. Das kleine Mädchen macht seine Show und wenn sie weg ist bleiben die Jungen sprachlos: sie haben sich alle in sie verliebt.
In diesem Kapitel kann man Pony besser
kennen. Es ist ein sehr stolzes Mädchen und sie hat einen sehr starken
Charakter. Ein Spion schleicht ins Hotel Emil und seine Freunde denken, dass sie dem Liftboy ihre Geschichte erzählen können, damit er ihnen hilft. Deshalb geht Gustav ins Hotel Kreid. Emil sagt dem Professor, dass er nicht in Berlin wohnen möchte, weil es eine grosse Stadt ist. Er sagt ihm, dass seine Mutter und er nicht viel Geld haben, und, dass sie ihn machen lässt, was er will, aber Emil ist vernünftig. Der Professor versteht Emil nicht. Es ist nun die Nacht.
In diesem Kapitel kann man sehen, dass Emil seine Mutter vermisst. Erich Kästner zeigt die Liebe zwischen Emil und seiner Mutter, die nicht viel einander zu schenken haben. Man kann auch die Freundschaft zwischen Emil und den Jungen, die er getroffen hat, sehen.
Ein grüner Liftboy erscheint Gustav erscheint. Er hat den Anzug des grünen Liftboys angezogen. Er erzählt seine Geschichte von A bis Z. Grundeis war im Zimmer 61. Er wollte, dass man ihn um 8 Uhr weckt. Was Dienstag angeht, er ist neben dem Telefon eingeschlafen.
Kästner hat nicht vergessen, dass die Jungen Detektive sind: nach der Verfolgung im Taxi, gibt es ja die Spionage. Er hat hier wie im Theater geschrieben. Selten kommen die Worte des Erzählers vor. Es gibt viele Dialoge. Kapitel 11 Herr Grundeis kriegt eine Ehrengarde Herr Grundeis bemerkt, dass Kinder ihm folgen . Die ganze Gruppe hat Klatschtanten gespielt , und jetzt hat sich die Gruppe vergrössert . Die Kinder folgen dem Dieb bis er in eine Bank geht... Ich finde, dass dieses Kapitel gut ist, und dass es lustig ist . Die Idee von den Klatschtanten bringt viel Humor ins Kapitel . Erich Kästner zeigt die Kinder wie Erwachsene . Und jetzt wenn du wissen willst, wie die Geschichte weiter geht frage das Kapitel 12. Kapitel 12 Nadeln haben auch ihr Gutes Der Professor, Gustav, Emil und Herr Grundeis sind auf der Bank. Emil will sein Geldzurückhaben. Herr Grundeis lügt, um das Geld zu behalten. Aber Emil sagt, dass er eine Nadel in die Geldscheine gestochen hat. Als der Bankkassierer versteht, ist der Dieb weg. Alle folgen ihm.
Diese Szene wird theatralischgeschrieben.
Der Dialog zwischen Herrn Grundeis und den Jungen ist wie eine
Theaterszene gebaut, mit Argumenten und Gegenargumenten. Es gibt auch
szenische Angaben ("Rief Emil und sprang auf den Schalter"."Da drehte
sich der Dieb blitzschnell um...riss die Tür auf und war weg".). Kapitel 13 Emil besucht das Polizeipräsidium
Emil und der gesamte Zug gingen zur Polizeiwache. Der Wachtmeister fragte Emil und den Dieb , der immer log aus und schrieb alles, was sie sagten, auf. Dann ging Emil zum Polizeipräsidium, um sein Geld wiederzuhaben. Gustav und der Professor warteten draußen auf ihn. Vier Journalisten kamen, um Emil zu interviewen. Einer der Journalisten war der Mann, der in der Straßenbahn Emils Fahrkarte gekauft hatte. Er hieß Herr Kästner! Er lud den Professor, Emil und Gustav in einer Konditorei ein und dann ins Zeitungsgebäude. Und tatsächlich sollte Emils Abenteuer in der Abendzeitung stehen. Der Junge fuhr mit einer Autodroschke weg, weil er zu seiner Großmutter gehen musste.
Der Kriminalkommissar lässt grüssen
Emil hat einen Chauffeur. Er will einen
Blumenstrauss für seine Grossmutter. Er möchte zu seiner Grossmutter
gehen. Er steigt aus dem Auto aus und geht zu seiner Grossmutter in die
Schumannstrasse 15. Er grüsst Tante Martha, Pony Hütchen und Grossmutter. Frau Tischbein ist so aufgeregt Am nächsten Morgen ging Frau Bäckermeister Wirth zu Frau Tishbein, die sehr in Sorge war. Emil hatte ihr noch nicht geschrieben. FrauWirth erzählt Frau Tischbein: «Emil hat einen Dieb erwischt, der sein Geld gestohlen hatte und hat eine Belohnung von tausend Markbekommen» Frau Tischbein fuhr schnell nach Berlin. Sie las die Zeitung und sah Emil darin. Dann trifft Frau Tischbein Emil, der ihr sagt: « Man wollte mir, dem Professor und Gustav neue Anzüge schenken.» Sie gingen zu Tante Martha, wo alle Kinder waren. Sie dankten Dienstag sehr!
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